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Gründe eine Psychotherapie zu beginnen (Beispielhaft):

  • Sie erleben Ihre Lebensqualität, Ihre Arbeitsfähigkeit bzw. Ihre Beziehungsfähigkeit als beeinträchtigt. Bisherige Bewältigungsstrategien haben zu keiner Verbesserung geführt.

 

  • Sie befinden sich in einer belastenden Lebensphase und haben das Gefühl diese Krise alleine nicht bewältigen zu können.

 

  • Sie fühlen sich überfordert, krank, erschöpft. Ihr Arzt findet keine körperlichen Ursachen (psychosomatische Symptome).

 

  • Es fällt Ihnen schwer Entscheidungen zu treffen, Nein zu sagen. Sie erleben sich verunsichert in Bezug auf Ihren Selbstwert.

 

  • Sie erleben sich als Opfer von Gewalt oder Mobbing.

 

  • Sie fühlen sich niedergeschlagen, antriebslos, sie grübeln.

 

  • Es belasten Sie Ein- und Durchschlafstörungen.

 

  • Sie haben Gefühle von Wertlosigkeit, Gedanken von Sinnlosigkeit.

 

  • Sie leiden an einer chronischen Erkrankung, an Schmerzen.

 

  • Sie leiden unter innerer Anspannung, Unruhe, Panikattacken, Ängsten.

 

  • Sie tätigen wiederholt Rituale, obwohl sie das eigentlich nicht wollen, fühlen sich durch Ihre Zwangshandlungen in Ihrem Lebensvollzug gehindert.

 

  • Sie leiden an Depression, Burnout-Zuständen, Suchtproblemen.

Methode Existenzanalyse und Logotherapie (EA und L):

Existenzanalyse und Logotherapie zählt zu den existentiell-humanistischen Richtungen der psychotherapeutischen „Schulen“.

Als phänomenologisch – personale Fachrichtung wurde die EA von Viktor Frankl als sinnorientierte Behandlungsform gegründet und von Alfried Längle weiterentwickelt.

 

Im Mittelpunkt steht die wertschätzende, respektvolle, personale Begegnung und die Klärung der Bedingungen für ein selbstgestaltetes, wertfühlendes und menschenwürdiges Leben.

 

Ziel ist es, der Person zu einem (geistig – emotional) freien Erleben, zu authentischer Stellungnahme und zu eigenverantwortlichem Umgang mit sich selbst und mit der Welt zu verhelfen.

Das Erstgespräch:

Unsere erste Begegnung dient dem gegenseitigen Kennenlernen.

Ihre Beweggründe und Erwartungen hinsichtlich der angestrebten psychotherapeutischen Begleitung und Behandlung stehen im Mittelpunkt unserer ersten Sitzung.

 

Sie lernen meine Arbeitsweise kennen und wir entscheiden gemeinsam, ob es für uns beide stimmig ist, ein Stück Ihres Lebensweges gemeinsam zu gehen, ob wir miteinander arbeiten mögen.

Arbeitsbasis, Rahmenbedingungen, Schweigepflicht, Datenschutz und Organisatorisches werden geklärt. Eine erste Anamnese-Erhebung erfolgt.

 

Das Erstgespräch ist wertvoller Teil der psychotherapeutischen Arbeit, dauert 50 Minuten (wie eine Therapiesitzung) und wird als Behandlungseinheit in Rechnung gestellt.

Verschwiegenheitspflicht:

Unsere Arbeit findet in geschütztem Rahmen statt.

PsychotherapeutInnen unterliegen lt. §15 Psychotherapie-Gesetz einer strengen, absoluten Schweigepflicht.

Dauer und Häufigkeit der Sitzungen:

Wir vereinbaren unsere Termine individuell.

In der Regel finden die Sitzungen einmal wöchentlich bis 14-tägig statt.

Psychotherapie braucht Zeit und Regelmäßigkeit.

Mit fortschreitender Genesung besprechen und entscheiden wir gemeinsam die Zeitspanne zwischen unseren Terminen auszudehnen.

 

Gemeinsam arbeiten wir so lange bis es für Sie gut ist.

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